
Honi soit qui mal y pense [ɔni swa ki mal i pɑ̃s] (Altfranzösisch, wörtlich „Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt“), heutzutage Honni soit qui mal y pense (von französisch honnir „(ver)höhnen, verachten, verabscheuen“, ersteres etymologisch verwandt) ist eine französische Redewendung. Der Satz ist die Devise des englischen Ho...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Honi_soit_qui_mal_y_pense

Honi soit qui mal y pense , Wahlspruch des Hosenbandordens, der seine Stiftung durch Eduard III. angeblich einem galanten Zwischenfall verdankt, bei dem der König das einer Gräfin entfallene Strumpfband aufhob.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

'Ein Schelm (oder ein Schuft), wer Schlechtes dabei denkt'. Der Satz steht sinnigerweise über der Tür mancher Bordelle, aber auch im Wappen des Hosenbandordens und des Britischen Königreichs.
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Honisoitquimalypense

Inschrift des englischen Hosenbandordens, nach dem angeblichen Ausruf König Eduards III. von England, als er das Strumpfband, das der Gräfin Salisburg entfallen war, aufnahm und dabei versehentlich ihr Kleid etwas hob.
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https://www.wissen.de//lexikon/honi-soit-qui-mal-y-pense
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